I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 1    change your mind    jana wisniewski 

        

Spiegelstuhl mit Kunstgras und Grasfoto              Beistelltisch, Spiegel, Grasfoto, Kunstgras, Rollen

   (Kunst) Grashaus am Semmering

Einfach auf herkömmliche Wohnkonventionen vergessen. Ganz andere Haltungen einnehmen. Der Phantasie ihren Lauf lassen. Wünschen lernen. Träumen lassen. Und niemanden überzeugen, beeindrucken, befehlen wollen.

 

 

Grünes Märchen: Ein kleiner Regiestuhl überlegte ernsthaft auszuwandern, denn niemand hörte mehr auf ihn in dieser Stadt. Vollkommen umsonst gab er Anweisungen, entwarf Benutzerhandbücher, hielt Vorträge. Die Bewohner dieser Stadt lebten alle so, als ob sie ganz allein auf der Welt wären, dachten nur an sich und ihre unmittelbaren Wünsche und Befindlichkeiten, gönnten niemandem auch nur annähernd soviel wie sich selbst, und waren auch wenn sie viel mehr besaßen, stets den anderen alles neidig. Der Charme, der den Bewohnern früher einmal nachgesagt worden war, konnte nun nur mehr bei wenigen festgestellt werden, eine immer größer werdende Anzahl an Menschen verhielt sich immer unachtsamer gegenüber Mitmenschen und Umwelt, und letztendlich auch gegen sich selbst.

Wie kann ich da noch Regie führen in so einem Theater der Eitelkeiten, Nachlässigkeiten?

Traurig klappte sich der Regiestuhl zusammen, und harrte der Dinge die da kommen würden.

Er träumte, er würde in einem Grashaus wohnen, mit anderen Kollegen, und sie hätten alle einen neuen Bezug bekommen, einen grünen Stoff, der wie große fleischige Pflanzen, tropisch feuchtglänzend an Urwald erinnerte. Die Menschen lebten ebenfalls in Grashäusern, aßen von Grastischen, waren längst nicht mehr so dick wie in den vergangenen Jahren, sprachen viel und bewegt, tranken Wasser und lachten viel. Vollkommen überraschend war eine neue Einfachheit in Mode gekommen, die jegliche Angeberei als überholt erscheinen ließ. Es gab kaum Streit, und wenn, versöhnten sich die Menschen immer wieder sehr bewußt, sie pflegten das Zusammenleben wie ein kostbares Gut und brauchten viel weniger Resourcen als noch kurze Zeit zuvor.

Man ging mit leichten Grastaschen einkaufen, benötigte nicht viel zum leben, und hatte dafür viel mehr Zeit.

Dass gegenseitige Wertschätzung den Eigenwert hebt, war bald allen klar, nachdem die Werbeplakate für Waren, Besitz und Dienstleistungen eingestellt wurden und nur hin- und wieder durch freundliche Ermahnungen ersetzt worden waren. Der Übertheoretisierung, der Gewinnmaximierung, der Erfolgsgeilheit, war eine Lebensschule gefolgt, welche nicht müde wurde darauf zu verweisen, dass weniger Besitz mehr Energie bedeutet. Es gab bald kaum mehr Faulpelze oder Workoholics, die Menschen beschäftigten sich ausgeglichen in Beruf und Freizeit, und brachten mehr Leistung bei weniger Anstrengung.

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Als ich in der Dämmerung hinaus trat vor das Haus am See, standen zwei Sitzefrüchte da, einladend weich, doch exponiert, fast über dem See schwebend. Ich ging zurück um zwei Gläser zu holen und eine Flasche Wein. Als ich zurückkam, waren die Sitzfrüchte verschwunden. Ich fragte: Hast du nicht auch soeben hier zwei grüne Sitze gesehen................doch niemand antwortete..............

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handle doch endlich!!!

 

 

 

 

ist das nicht zu uniform?

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N  4:  modelle  © jana wisniewski

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N  5:    innenwieaussen   © jana wisniewski

 

   

HOME SWEET HOME....oder.... FROSCHKÖNIG:

Eine blonde Prinzessin spielte im Garten mit ihrer goldenen Kugel. Während auf Straßen und Plätzen Kinderhorden mit Bällen ihre Spielertalente erprobten, lustwandelte die Prinzessin allein und abgeschirmt in einer friedlichen Oase. Sie war nicht mehr ganz jung. Die liebenden Eltern hatten sie in diesem schönen Reservat behalten, aus Angst vor Pannen jedweder Art. So war sie nun zur Jungfrau herangereift ohne je mit den Tücken des Schicksals in Berührung gekommen zu sein. Den Eltern war sie eine reine Freude, denn sie war nicht nur wunderschön sondern auch herzensgut.

Die Prinzessin spielte mit ihrem goldenen Ball hinter der Mauer in einem weiläufigen Garten allein. Was Langeweile ist, war ihr nicht wirklich bewußt. Sie warf den Ball und suchte ihn wieder. Doch plötzlich hörte sie ein seltsames Geräusch, als ob der Ball ins Wasser gefallen wäre. Hinter blühenden Sträuchern entdeckte sie einen Brunnen der ihr noch nie aufgefallen war. Der Ball war hineingefallen. Der Brunnen war tief. Sehnsüchtig schaute sie in den Brunnen, und obwohl sie eigentlich alles hatte was ihr Herz begehrte, war ihr der Verlust der goldenen Kugel sehr schmerzlich. Sie setzte sich an den Brunnenrand und weinte. Möchtest du deinen Ball wieder haben, hörte sie eine Stimme, sah sich um, konnte aber weit und breit niemanden sehen. Bist du traurig, schöne Prinzessin, hörte sie wieder eine Stimme und entdeckte einen Frosch. Verwirrt sah die Prinzessin den Frosch an und merkte, dass es der Frosch war der da sprach: Ich kann dir den Ball wieder bringen, nur gibt es eine Bedingung: Für den Ball wünsche ich mir einen Kuss von dir. Die Prinzessin war erstaunt, doch sagte sie hastig ja, ja, und der Frosch sprang in die Tiefe. Er brachte den Ball und wollte geküsst werden. Na, schön war er ja nicht gerade, der Frosch, aber irgendwie überraschend. Die Prinzessin nahm sich ein Herz und küsste den Frosch.

Entgegen allen Vorhersagen entpuppte sich der Frosch nun nicht als Königssohn, vielmehr verwandelte sich die Prinzessin in eine Kröte. Die unglücklichen Eltern suchten vergeblich nach der verschollenen Schönen. Die langweilige Prinzessin konnte nie mehr gefunden werden. Nur die goldene Kugel wurde gesichtet, zwei Frösche spielten damit im Schloßteich....

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 6: AUCH MÖBEL DÜRFEN SINGEN!

 

Nichts tun und zuhören was sich die Vögel zu sagen haben, der Wind im Spiel mit den Blättern.

 

Gartengeräusche in Graswürfelsitzen installieren.

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N  7 change your mind

 

 

TRANSFORM

........diese Stille mitnehmen und verändern......

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 8 change your mind

 

http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/nachrichten/artikel/atomkraft_mit_304_milliarden_euro_subventioniert/

......informationsdesign genauer betrachten....

grünkraft tanken

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 9 change your mind

das design vergessener orte öffnen und benützen

warum empfindet man ungepflegte orte als romantisch und die kunst der natur entspannend?

JUNGLEBOX:

grünes chaos als neue ordnung:

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 10 change your mind

wasserteppich

......wolltest du nicht immer schon über wasser gehen?

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 11 change your mind

OASE

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 12 change your mind

 

SITZHECKENMODUL: TRENNWÄNDE ÄNDERN

 

 

jana_wisniewski_e-motionsoundspace.m3u

 

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 13 change your mind

 

RAUMARBEIT: GRÖSSENVERHÄLTNISSE ÄNDERN

 

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 14 change your mind

 

FREIHEIT überdenken

 

 

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 15 change your mind

 

GRÜNER TEE

 

 

man muss nicht alles besitzen

 

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 16 change your mind

 

IN BILDERN WOHNEN?

 

 

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 17 change your mind

 

TAPETEN WECHSELN?

 

 

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 18 change your mind

USER

THE MEASURING, THE OBTAINING OF INFORMATION, IS NOT WHAT COSTS AT ALL,

WHAT COSTS IS GETTING RID OF THAT INFORMATION AGAIN. KNOWLEDGE IS NOT WHAT

COSTS. WISDOM DOES.

 

tor norretranders in: the users illusion

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N  19 change your mind

auf  ueberraschungen gefaßt sein

 

INSIDEGREEN 20 change your mind

 aus alten neue kontinente machen

 

I.N.S.I.D.G.R.E.E.N  21  change your mind

"It is better to be looked over than overlooked" (Mae West)

EINtagsFLIEGEN - Fotofashion für Sie + Ihn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 22 change your mind

ist es besser OPTIMIST oder PESSIMIST zu sein?

Bei denn verschiedenen Varianten zum Mythos der PANDORA + BÜCHSE der PANDORA, findet sich auch ein Statement, das besagt, das die einzig nicht entwichene Gabe beim öffnen der Büchse der Pandora, die HOFFNUNG, das größte Übel sei, weil diese eigentlich zu überhaupt nichts führt, es ist eher eine Droge die zu Untätigkeit führt, und damit auch dazu, die eigene Lage nicht verändern zu können oder zu wollen, wenn man sie als nicht zufriedenstellend empfindet.

http://www.pandoras-buechsen.de/Hauptseite/

http://de.wikipedia.org/wiki/Pandora_(Begriffskl%C3%A4rung)

Talane Miedaner empfiehlt in ihrem Buch Coach dich selbst, sonst choacht dich keiner, darüber hinaus, auch nichts zu versuchen, denn etwas versuchen heißt ebenfalls in Untätigkeit zu verharren, sie empfieht: tue es oder tue es nicht.

In dieser Kiste sind weder Hoffnungen, noch Versuche versammelt, sondern WÜNSCHE.

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N 23 change your mind

SPIEGELBILDER: einmal im Spiegel etwas anderes sehen, das doch möglicherweise ich bin, oder fast.

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N  24   change your mind 

Wolltest du nicht immer schon eine andere sein, als die die du immer schon gewesen bist?

NEW YEAR SELVES

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N  25  change your mind

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I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N  26   change your mind

.....mit einer neuen Schrift das neue Energiejahr begrüßen.....Der Name: MirrorStage

 

 

I.N.S.I.D.E.G.R.E.E.N  27  change your mind

Willst du nicht etwas tun, was du noch nie getan hast?